Wie der Vater, so der Sohn: Michel & Dylon Janssen

Wissen Sie, was wir als Familienunternehmen besonders schätzen? Wenn neue Generationen im selben Unternehmen aufeinander folgen. In dieser Ausgabe von „Wie der Vater, so der Sohn“ sprechen wir mit Dachsanierern von Weijerseikhout, die nicht nur Kollegen, sondern auch Verwandte sind. Michel Jansen (56) und sein Sohn Dylon Jansen (19) arbeiten beide als Dachsanierer bei Weijerseikhout. Neugierig, wie es dazu kam? Das erfahren Sie hier.

Gemeinsam im selben Team

Vater Michel arbeitet schon lange bei Weijerseikhout. „Ich war etwa 20 Jahre alt, als ich hier angefangen habe zu arbeiten. Das ist mittlerweile mehr als 30 Jahre her. Es ist sogar so lange her, dass Lars Weijers – der heutige Geschäftsführer von Weijerseikhout – noch zur Schule ging und in den Ferien mit mir zur Arbeit gefahren ist.“ Nach einem Abstecher in ein anderes Unternehmen ist Michel nun seit 3,5 Jahren zurück bei Weijerseikhout – und diese Entscheidung bereut er keineswegs! Sie gefiel ihm sogar so gut, dass er seinen Sohn bat, sich ebenfalls bei Weijerseikhout zu bewerben. Gesagt, getan: Im August letzten Jahres startete Dylon im gleichen Team wie sein Vater.

Jung gelernt ist alt getan

Mit seinem Hintergrund als Landschaftsgärtner war der Schritt aufs Dach für Dylon etwas gewöhnungsbedürftig. „Es gibt große Unterschiede zwischen der Arbeit am Boden und der Arbeit auf dem Dach. Es hat etwas gedauert, bis ich das gut im Griff hatte.“ Dennoch ist Dylon mit seinem Wechsel zufrieden. „Ich war auf der Suche nach etwas anderem, einer neuen Herausforderung. Außerdem fand ich die Arbeit meines Vaters schon immer interessant.“ Kein Wunder, denn Michel nahm seinen Sohn schon im Alter von 13 Jahren mit auf die Baustelle. Michel: „Ich nahm ihn regelmäßig zu verschiedenen Projekten mit – er hat schon damals gerne geholfen!“

Arbeiten & Spaß haben

Michel war es wichtig, dass Dylon sich seinem Team anschloss. „Ich möchte ihm das Handwerk selbst beibringen“, sagt Michel. „Neulich habe ich ihm noch gezeigt, wie man Dachziegel im Schachbrettmuster verlegt. Nach ein paar Versuchen hatte Dylon den Dreh schon raus.“ Obwohl er für die Hilfe seines Vaters dankbar ist, gibt Dylon ehrlich zu: „Ab und zu denke ich mir: ‚Kannst du nicht mal für eine Minute den Mund halten?‘“ Das ist auch nicht verwunderlich, denn Vater und Sohn arbeiten und leben jetzt zusammen. Michel: „Wir sind es nicht gewohnt, so oft zusammen zu sein.“ Doch die ohnehin schon enge Bindung zwischen ihnen wurde nur noch stärker. Nächsten Sommer werden sie die Bauferien gemeinsam in einer Villa mit Pool auf Ibiza verbringen.

Ständige Weiterentwicklung

Vor zwei Jahren machte Michel seinen Kranführerschein. „Die Arbeit mit dem Kran liegt mir, aber ich helfe meinen Kollegen auch gerne bei anderen Arbeiten.“ Auch Dylon arbeitet fleißig an seiner eigenen Entwicklung. „Vor kurzem habe ich ein Ausbildungsprogramm über Weijerseikhout begonnen. Wir arbeiten jetzt am letzten Modul von Stufe 2 und Stufe 3 steht auch schon auf dem Programm.“ Doch am meisten lernt er in der Praxis. Sein Vater stimmt dem voll und ganz zu und sagt: „Man muss die Augen immer offen halten, denn wer genau zuschaut, lernt am meisten.“

Teil des Unternehmens

Beide Herren arbeiten sehr gerne bei Weijerseikhout. Michel: „Die Arbeit bei Weijerseikhout ist jetzt noch besser als früher. Nur wenige Unternehmen tun das, was Weijerseikhout für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tut, zum Beispiel die neue Arbeitskleidung und der Jahresendbonus. Wir haben es wirklich gut!“ Auch Sohn Dylon ist begeistert von Weijerseikhout als seinem neuen Arbeitgeber. „Man wird gut aufgenommen und ist sofort ein Teil des Unternehmens. Wenn du ins Büro kommst, erkennt dich jeder.“

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