In „Geschichten der Spitzenklasse“ erzählen Kolleginnen und Kollegen von Weijerseikhout eine persönliche klasse Geschichte. Diesmal ist Hennie Janssen (60) an der Reihe, der fast sein ganzes Leben lang bei Weijerseikhout gearbeitet hat. In den letzten Jahren hat er – als allererster – den Wechsel vom Dachspezialisten zum Teleskopladerfahren vollzogen. Warum hat Hennie diesen Wechsel vorgenommen? Und wie gefällt es ihm? Das lesen Sie in Geschichten der Spitzenklasse!
Ein Leben lang bei Weijerseikhout gearbeitet
Seitdem Hennie sich erinnern kann, arbeitet er bei Weijerseikhout. Als er die Technikerschule als 19-Jähriger verließ, bewarb er sich direkt erfolgreich beim Dachsanierer. Das war offensichtlich ein Erfolg, denn er arbeitet schon fast sein ganzes Leben lang im Familienunternehmen.
In seiner gesamten Karriere war er nur 1,5 Jahre nicht bei Weijerseikhout am Start. So sagt Hennie: „Bei Weijerseikhout wurde mir viel mehr Freiheit bei meiner Arbeit eingeräumt als in den 1,5 Jahren, die ich bei einem anderen Arbeitgeber gearbeitet habe. Ein Grund mehr, zurückzukommen!“
Ein unglücklicher Moment
Und in den letzten Jahren lief alles reibungslos, bis er sich vor fünf Jahren – in einem unglücklichen Moment – am Fuß verletzte. Was zunächst harmlos aussah, entpuppte sich später im Krankenhaus als herbe Enttäuschung. Die Arbeit auf dem Dach kam für ihn nicht mehr in Frage. Hennie: „Das war einfach nur beschissen. Ich hatte wirklich große Schmerzen.“ Aber schon nach einer kurzen einwöchigen Abwesenheit kehrte er ins Lager zurück. So erklärt er: „Ich sitze nicht gerne untätig herum und wollte unbedingt wieder an die Arbeit gehen. Auf meinen Krücken bin ich dann durch das Lager ‚gehumpelt‘, auf der Suche nach ein paar einfachen Aufgaben.“
Der Schritt zum Teleskopladerfahrer
Die kleinen Aufgaben im Lager waren logischerweise keine langfristige Lösung für Hennie. Also machten er und Inhaber Lars sich auf die Suche nach einer Lösung. Hennie: „Ich werde nie vergessen, wie Lars zu mir sagte: ‚Hennie, du gehörst zum Inventar, wir müssen uns etwas Neues für dich einfallen lassen.‘ Also besuchten wir gemeinsam eine Firma, die Merlo’s und Teleskoplader verkauft. Auf diese Weise konnte ich glücklicherweise weiterhin bei Weijerseikhout arbeiten und für das Unternehmen von Nutzen sein. Nachdem ich mein Sicherheitszertifikat erhalten hatte, konnte ich sofort mit der Arbeit an meinem ersten Projekt in Velp beginnen!“
Immer ein neues Projekt
Inzwischen arbeitet Hennie seit mehr als fünf Jahren mit seinem geliebten Merlo an verschiedenen Projekten. Hennie: „Ich liebe es, mit meinem Merlo immer wieder ein neues Projekt zu starten! Das Schöne daran ist, dass man immer nette Gespräche hat und so wirklich alle Kolleginnen und Kollegen aus dem Unternehmen kennenlernen kann. Mein Lieblingskollege? Wenn ich wirklich wählen müsste, würde ich mich für Marcel aus dem Lager entscheiden. Ich habe viel mit ihm zusammengearbeitet und wir hatten eine Menge Spaß. Aber auch Amber und Lobke gehören zu meinen Favoriten, mit den beiden bin ich gemeinsam im Aktivitätsausschuss.“
Aktives Mitglied im Aktivitätsausschuss
Neben seiner regulären Arbeit ist Hennie seit mehr als 10 Jahren ein aktives Mitglied des Aktivitätsausschusses. „Im Rahmen des Aktivitätsausschusses organisieren wir alle Betriebsausflüge bei Weijerseikhout. Zum Beispiel das Grillfest, die Weihnachtsfeier, Teamausflüge und die Nikolausfeier, zu der auch alle Kinder eingeladen sind. Der schönste Ausflug? Das war mit Sicherheit der Wochenendausflug zum Nürburgring, den wir 2019 mit der gesamten Belegschaft unternahmen. Das war, gelinde gesagt, ein ziemliches Abenteuer“, lacht Hennie.
Wussten Sie, dass wir inzwischen bei mehr als der Hälfte unserer Projekte standardmäßig mit einem Weijerseikhout-Kran arbeiten?
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